Gemeinsam einsam...
Welch ein abgedroschener Satz - und doch so passend, dass er mir den ganzen Tag schon im Kopf herumschwirrt.
Ich bin allein unter vielen Bekannten, Freunden und meinem geliebten Geliebten.
Es gibt Zeiten, da sollte es erlaubt sein, den Kopf einfach in den Sand zu stecken, oder besser in kühlendes betäubendes Eiswasser von sanftem grau - weiß. Und dabei sollte ein wildes Rauschen zu hören sein. Jaaa, das wäre toll..
Warum muss man bloß immer irgendwie funktionieren?
Ich würde gerne wissen, wie es so viele Menschen hin bekommen, immer irgendwie zu funktionieren. Wie schafft man das?
Bei mir ist es im der Regel so, dass ich entweder auf Hochtouren funktioniere oder extrem schleppend bis genau gar nicht. Und gerade mal geht es eher in Richtung "genau gar nicht" - und wie so häufig genau in den Situationen, wo so vieles von mir erwartet wird: Zu strahlen wie ein funkelnder Stern, glänzen vor Wortgewandheit und Witz, kreativ und charmant, wie immer unterstützend und helfend, zuhörend, sexy, verständnissvoll, wissend und stark - je nach der Person, mit der ich gerade umgehe.
Uffz, leider habe ich viel zu wenig überkochende Gift und Galle.
Meine Wehrhaftigkeit hält sich verteckt wie ein Raubtier um dann wieder so plötzlich und unerwartet zu zu schlagen, als hätte es nur auf diesen einen Moment gewartet. Das Raubtier mag in dem Moment des "Zugreifens" befriedigt sein - das Umfeld ist es nicht und reagiert mit verständlicher Unverständnis. Schließlich kommt es ja aus heiterem Himmel, das Raubtier, sogar für mich.
Sollte ich es vielleicht rufen, das Raubtier? Würde ich es bereuen, nicht lieb gewesen zu sein?
Ich bin allein unter vielen Bekannten, Freunden und meinem geliebten Geliebten.
Es gibt Zeiten, da sollte es erlaubt sein, den Kopf einfach in den Sand zu stecken, oder besser in kühlendes betäubendes Eiswasser von sanftem grau - weiß. Und dabei sollte ein wildes Rauschen zu hören sein. Jaaa, das wäre toll..
Warum muss man bloß immer irgendwie funktionieren?
Ich würde gerne wissen, wie es so viele Menschen hin bekommen, immer irgendwie zu funktionieren. Wie schafft man das?
Bei mir ist es im der Regel so, dass ich entweder auf Hochtouren funktioniere oder extrem schleppend bis genau gar nicht. Und gerade mal geht es eher in Richtung "genau gar nicht" - und wie so häufig genau in den Situationen, wo so vieles von mir erwartet wird: Zu strahlen wie ein funkelnder Stern, glänzen vor Wortgewandheit und Witz, kreativ und charmant, wie immer unterstützend und helfend, zuhörend, sexy, verständnissvoll, wissend und stark - je nach der Person, mit der ich gerade umgehe.
Uffz, leider habe ich viel zu wenig überkochende Gift und Galle.
Meine Wehrhaftigkeit hält sich verteckt wie ein Raubtier um dann wieder so plötzlich und unerwartet zu zu schlagen, als hätte es nur auf diesen einen Moment gewartet. Das Raubtier mag in dem Moment des "Zugreifens" befriedigt sein - das Umfeld ist es nicht und reagiert mit verständlicher Unverständnis. Schließlich kommt es ja aus heiterem Himmel, das Raubtier, sogar für mich.
Sollte ich es vielleicht rufen, das Raubtier? Würde ich es bereuen, nicht lieb gewesen zu sein?
Alibaba - 17. Okt, 19:49