Schatten

Dienstag, 15. April 2008

Auf Wiedersehen, kleines Katzenmädchen

Machs gut, Pfotenfreundin. Ich danke dir sehr für alles. Vergessen werde ich dich sicher nie und nun versuche ich, loszulassen.
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Samstag, 22. Oktober 2005

Einfach mal

...den Kopf abnehmen und im Eisfeuer treibenengel

Montag, 17. Oktober 2005

Gemeinsam einsam...

Welch ein abgedroschener Satz - und doch so passend, dass er mir den ganzen Tag schon im Kopf herumschwirrt.
Ich bin allein unter vielen Bekannten, Freunden und meinem geliebten Geliebten.
Es gibt Zeiten, da sollte es erlaubt sein, den Kopf einfach in den Sand zu stecken, oder besser in kühlendes betäubendes Eiswasser von sanftem grau - weiß. Und dabei sollte ein wildes Rauschen zu hören sein. Jaaa, das wäre toll..
Warum muss man bloß immer irgendwie funktionieren?
Ich würde gerne wissen, wie es so viele Menschen hin bekommen, immer irgendwie zu funktionieren. Wie schafft man das?
Bei mir ist es im der Regel so, dass ich entweder auf Hochtouren funktioniere oder extrem schleppend bis genau gar nicht. Und gerade mal geht es eher in Richtung "genau gar nicht" - und wie so häufig genau in den Situationen, wo so vieles von mir erwartet wird: Zu strahlen wie ein funkelnder Stern, glänzen vor Wortgewandheit und Witz, kreativ und charmant, wie immer unterstützend und helfend, zuhörend, sexy, verständnissvoll, wissend und stark - je nach der Person, mit der ich gerade umgehe.
Uffz, leider habe ich viel zu wenig überkochende Gift und Galle.
Meine Wehrhaftigkeit hält sich verteckt wie ein Raubtier um dann wieder so plötzlich und unerwartet zu zu schlagen, als hätte es nur auf diesen einen Moment gewartet. Das Raubtier mag in dem Moment des "Zugreifens" befriedigt sein - das Umfeld ist es nicht und reagiert mit verständlicher Unverständnis. Schließlich kommt es ja aus heiterem Himmel, das Raubtier, sogar für mich.
Sollte ich es vielleicht rufen, das Raubtier? Würde ich es bereuen, nicht lieb gewesen zu sein?

Dienstag, 27. September 2005

Unrast

Reglos verharrt in wilder Unruhe. Feststecken.
Der Kopf ist bleiern und unfähig zu denken, das Herz rast und der Magen ist flau.
Etwas stimmt nicht, aber es ist nicht zu greifen. In meinem Kopf ist es zu bewölkt.
Blind für die Lichter und Farben. Sie sind irgendwo hier, aber in meinem Kopf ist es zu bewölkt um mehr als nur Grautöne wahr zu nehmen. Kein Orange wärmt mein Herz, kein kühles Blau erfrischt meine bleierne Seele, kein Rot lässt mein Blut kochen.
Womit beschäftigt sie sich bloß gerade, meine Seele?
Wo ich doch immer so davon überzeugt bin, so viel von mir zu wissen, mit allem umgehen zu können, schiebt sie heute wieder Wolken vor, gewährt keinen Einblick.
Vielleicht ist es besser so. Vielleicht brauche ich mehr Zeit.

Montag, 26. September 2005

Quirr

Quirres Denken, Schicksal lenken, Schicksal toppen - welch ein Wunsch! Nicht zu stoppen..Alibaba ist. Denn sie schreibt und malt nur Mist.
Gute Nacht ins virtuelle Land...gesandt.

Sonntag, 25. September 2005

*Urgs*

Verkatert *brrrr*. Ein lebendiger Kater wäre mir viel lieber.

Uffz, der letzte Tequila war definitiv schlecht. Vielleicht hat auch mit der Orange etwas nicht gestimmt. Ja, das wird`s gewesen sein. Und Zimt habe ich auch nie besonders gut vertragen. Immer dieser Gruppenzwang tztztzt.

Grau meliert ist die Welt und ich hoffe, den Tag im seeligen dahindämmern zu überstehen um mich morgen wieder ganz zu fühlen.

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